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Innere und äußere Macht

Aktualisiert: 21. März 2018



Äußere Macht

Menschen, die keine innere Macht haben, brauchen äußere Strukturen, die ihnen Status und Macht verleihen. Unsere Gesellschaft ist so aufgebaut. Bestimmte berufliche und gesellschaftliche Positionen verleihen Macht.

Sehr oft gehen die Machtpositionen mit Geldanhäufung einher, weshalb auch eine soziale Umverteilung von Geld so schwierig bis unmöglich ist. Menschen, die Geld haben, kommen leichter in Machtpositionen und Menschen in Machtpositionen kommen leichter ans große Geld.


Was sind Machtpositionen?

Jede Person, die andere Menschen "unter" sich hat, hat eine Machtposition inne: Sitze im Aufsichtsrat einer großen Firma, Politikerposten, Manager- und Führungspositionen in der Privatwirtschaft, in Ämtern oder Universitäten; "Meister", die ihre Lehrlinge ausbilden, Lehrer und Direktoren, die in der Schule das Sagen haben, "höhere" Beamte, die den BeamtInnen unter ihnen Anweisungen geben, TheaterdirektorInnen und FilmproduzentInnen, die bestimmen, für welche Inszenierung und welchen Film Geld ausgegeben wird usw. Es gibt überall Menschen, die aufgrund ihrer Position anderen Anweisungen geben, von deren Entscheidungen das Wohlergehen anderer Menschen abhängig ist, denen andere "auf Gedeih und Verderb" ausgeliefert sind.

Nun sollte man meinen, dass Menschen ihre Position auch verdienen, indem sie das nötige Wissen, die nötige Erfahrung und eine innere Stärke und Führungsqualitäten aufweisen. Hmm, jetzt werden viele milde lächeln, weil das in den meisten Fällen nicht stimmt. Leider.


Wir wissen, dass es diese Besitz- und Machtpyramiden immer schon gegeben hat - und haben alle Hoffnung aufgegeben, dass sich je etwas ändern könnte. Und es sieht tatsächlich so aus, als ginge es in den meisten Kulturen und Staaten um nichts anderes als um Macht und Geld.


Augenscheinlich wird kein Wert darauf gelegt, dass es allen gut geht, dass alle Menschen ein erfülltes Leben leben. Es geht vor allem darum, dass sich einige Personen bestimmte Positionen einverleiben können, die sie zu einflussreichen und besitzenden Personen machen. Da dürfen ruhig etliche durch den Rost fallen. Macht, wie wir sie erleben, trampelt immer noch auf den Menschen herum.


Weder das Bildungssystem oder das Kulturgeschehen, das Gesundheitswesen, die Wirtschaft noch die Landwirtschaft und schon gar nicht die Politik legen Wert darauf, dass es allen gut geht.

Mit allen meine ich alle Menschen, Tiere und Pflanzen dieses Landes. Ich meine aber auch, dass wir über die eigenen Staatsgrenzen hinweg schauen müssen und danach trachten, dass es allen anderen Wesen auf dieser Erde gut gehen sollte und darüber hinaus unsere Achtsamkeit auf das gesamte Universum ausdehnen müssen.


Dieser Wunsch wird vereitelt durch hierarchisches Denken und das Aufteilen der Machtpositionen an Menschen, die keine innere Ermächtigung haben. Dass es dazu nicht kommt, wurde und wird auf unterschiedliche Arten verhindert. Menschen, die sich Machtpositionen errungen (erzwungen) haben, wussten und wissen sehr wohl, wie man es schafft, dieses Machtsystem aufrechtzuerhalten.


Kleiner Lehrgang für Möchtegern-Mächtige:

Mit ein bisschen gutem Willen gelingt es jedem, eine Machtposition zu erhalten. Und alle, die einen ausgeprägten Machtwillen besitzen, werden eines Tages ganz oben sitzen.


So gehts: Wir verstecken unsere eigenen Ängste, die Ohnmacht und den Schmerz des inneren Kindes ganz weit im Unterbewussten. Dort lagern wir auch unser Gewissen, unser Einfühlungsvermögen, unsere Vorstellung von einer gerechten Welt, unsere Liebe und unsere Empathie für alle Leidenden sowie die natürlichen Freuden des inneren Kindes. Wir haben ja die Aussicht, eines Tages alles sublimieren zu können. Damit das geht, steht jedem ein großes Reservoir an Rechtfertigungen zur Verfügung.


Beliebte und erfolgversprechende Rechtfertigungen:

"Weil ich so viel gelernt habe, will ich eine gute Position haben...!" (Kommt da der Trotz des ungeliebten inneren Kindes hervor?)

"Weil es alle anderen so machen, wird es schon richtig sein...!" (Unglaublicher Ausdruck von Selbstermächtigung, oder?)

"Einer muss ja das Sagen haben!" (Ebenfalls eine sehr unreflektierte und systemtreue Aussage)

"Die Menschheit ist noch nicht reif für Anarchie!" (Wie soll sie es denn werden, wenn Anarchie nicht auf dem Bildungsprogramm steht?)



Um so richtig schön mächtig zu werden, braucht es auch eine erfolgversprechende Einstellung:

Wir legen unseren Fokus auf Gewinnoptimierung und Konkurrenzdenken. Wir wachen mit Argusaugen, wer an unserem Sessel sägen könnte und treten nach unten, was das Zeug hält.

Wir schauen weg, wenn sich unser Gewissen doch noch rührt, weil die Menschen in untergeordneten Positionen so wenig verdienen, dass sie kaum davon leben können.

Wir achten darauf, unter Unseresgleichen zu bleiben.

Wir verkehren nur mehr mit den Reichen und Schönen, damit wir die Hässlichkeit der Welt nicht mehr sehen müssen und unser Gewissen keine Chance hat, sich zu rühren.

Wir hinterfragen herrschende Machtsysteme nicht - und wenn doch, so haben wir sofort wieder die passende Rechtfertigung parat: "Es geht ja nicht anders!" Stimmt: Es geht nicht anders, wenn wir das Machtsystem aufrechterhalten wollen.



Das Ende der falschen Macht: Burst-Out

Sie sehen schon, worauf ich hinaus will. Dieses Machtsystem erhält sich von selbst, weil den Menschen von Kindheit an eingeredet wurde, dass es ungefährlicher wäre, diesem System Folge zu leisten anstatt selbstständig und eigenmächtig den eigenen Gefühlen zu folgen.

Unseren Kindern wird schon im Kindergarten eingebläut, dass es gut ist, sich anzupassen. Sie sollen alle das Gleiche basteln, das Gleiche malen, das Gleiche schreiben, das Gleiche denken und das Gleiche tun.

Dabei meinen es die PädagogInnen gar nicht schlecht. Sie wurden nur ebenfalls so erzogen und geben ihr Wissen unreflektiert weiter. Sie glauben daran, dass man sich anpassen muss, um etwas zu erreichen. Die meisten Menschen begnügen sich mit einer relativen Machtposition. PädagogInnen sind relativ mächtig - kleinen Kindern gegenüber.

Diese Macht ist aber an sich schon eine Illusion. Das zeigt sich daran, dass die meisten PädagogInnen nach einigen Jahren ausgebrannt und überfordert sind. Sie versuchen mit aller Kraft, sich und die Kinder in ein Schema zu pressen. Nur - das kann auf Dauer nicht gutgehen, weil sich die unterdrückten Seelenanteile früher oder später melden. Und was als Burnout diagnostiziert wird, ist in Wahrheit eine innere Explosion aller unterdrückten Anteile, die in ein zu enges Korsett gepresst wurden.


Ein Burnout ist eigentlich ein Burst-Out - eine innere Explosion der unterdrückten Eigenermächtigung. Diese Explosion wird in ihrer Dringlichkeit und Intensivität nicht wahrgenommen dank der Tausend Abwehrmechanismen, die sich Menschen aufgebaut haben. Deshalb zeigt sie sich schleichend als Erschöpfung und Übermüdung, als Gereiztheit und in anderen Krankheitssymptomen.


Die Kinder, welche die PädagogInnen "in das Burst-Out treiben" sind der Spiegel für unangepasstes Verhalten, das sich nicht zähmen lässt. Alle sind außer sich, weil diese neue Generation von Kindern so "unlenkbar" geworden ist. Um sie gefügig zu machen, hat sie das herrschende Machtsystem, zu dem leider auch die Gesundheits- und Pharmaindustrie gehören, für krank erklärt und sich die die passende Medikamentation einfallen lassen. "Die werden schon noch einsehen, dass sie sich auch anpassen müssen, die kleinen Rebellen!"


Und was in den Kindergärten und Schulen geschieht, passiert reihum auch in anderen Bereichen. BeamtInnen, StudentInnen, DozentInnen, Angestellte und ArbeiterInnen klagen über chronische Beschwerden und nervliche Belastungen und quälen Ärztinnen und TherapeutInnen mit kaum diagnostizierbaren Beschwerden, was diese wiederum überfordert und strapaziert.

(Natürlich gibt es in jedem Berufszweig, also auch unter den PädagogInnen, BeamtInnen, Ärztinnen usw. solche, die anders denken! Aber es ist leider noch eine sehr kleine Anzahl.)


Das System hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der Wirt, das ist ist in diesem Fall unser wahres Wesen, unsere Essenz, die nach Freiheit und Selbstbestimmung ruft. Und zwar nicht nur in einigen Menschen, vorwiegend KünstlerInnen, die die Gesellschaft duldet, ja sogar braucht - manchmal als Buhmann, um zu zeigen, wie man nicht sein soll, dann wieder als Gallionsfigur, die man auf ein Podest stellt, um zu zeigen, wie modern und offen man ist.

Vor diesen "unangepassten" Menschen braucht sich auch kein Machthabender zu fürchten (da stimmt die männliche Form, weil die meiste Macht in männlicher Hand liegt), denn sobald sie auf dem Podest stehen, erhalten sie eine gute Gage von eben diesem Regime, das sie kritisieren oder von dem sie versucht haben, sich zu befreien.


Das Gegenteil von dem zu tun, was von einem erwartet wird, ist weder Freiheit noch Macht, sondern ein Hilferuf einer geknechteten Seele, die sich nach echter Freiheit sehnt, aber schon so geschwächt ist, dass sie nur mehr strampeln kann und sich durch Geld oder Ruhm einlullen lässt und weiterschläft.



Innere Macht

Wir sind solange nicht frei, als wir nicht fähig sind, eigene Entscheidungen zu treffen. Wir können keine eigenen Entscheidungen treffen, solange wir das Wort "eigene" nicht definieren können und wissen, wer wir sind!


Innere Macht ist etwas anderes als eine Machtposition. Sie basiert auf Selbstbewusstheit und Selbstliebe. Auf diesen zwei Säulen ruht echte innere Freiheit und damit die Grundlage für ein Leben ohne äußere Machtstrukturen.


Was ist schlecht an äußeren Machtstrukturen? Das Schlechte ist, dass sie von Menschen aufgebaut werden, die wie oben beschrieben, keine innere Macht besitzen, also von Personen, die sich selbst nicht kennen und lieben gelernt haben und deshalb ihre Schattenanteile in die Welt projizieren. Sie müssen andere unterdrücken, um sich selbst zu erhöhen.


Menschen, die innere Macht entwickelt haben, ermutigen andere dazu, selbst mächtig zu sein und selbstverantwortlich und verantwortungsvoll zu handeln. Sie ermutigen ihre Mitmenschen, eigenmächtig zu werden.

Ist es nicht seltsam, dass dieses Wort bei uns so unbeliebt ist? Wenn jemand eigenmächtig handelt, ist das schon fast ein Verbrechen.


Unter innerlich mächtigen Menschen gibt es das Prinzip der Teilhabe, aber keine Hierarchie. Es gibt Arbeitsaufteilung im Sinne des inneren Vermögens, aber nicht eine Aufteilung in solche, die viel Vermögen anhäufen, um sich über andere zu stellen, und jene, denen man keine Chance lässt Vermögen zu lukrieren.


Das Perfide an unserem herrschenden Machtsystem ist, dass es vom Prinzip her stimmt, aber alles so gedreht wird, dass es eben nicht mehr stimmt.

Jeder Mensch sehnt sich nach Macht und danach, anerkannt und respektiert zu werden. Wir wünschen uns, dass uns unsere Eltern achten und respektieren. Die wiederum wollen von ihren Kindern geachtet werden.

Da aber alle Eltern in den herrschenden Machtstrukturen aufgewachsen sind und deshalb schon ihre Gehirnwäsche abgekriegt haben, fordern sie etwas ein, das sie nicht haben und nicht geben können. Sie selbst haben ihre Eigenermächtigung abgegeben und fordern dasselbe nun von ihren Kindern. Die sollen vor allem folgen und gehorchen. Mir wird schon beim Schreiben schlecht.


Die meisten Menschen lassen sich auf einen Deal ein. Äußere Macht und äußerer Reichtum fürs Folgen und Gehorchen statt Selbstermächtigung und Freiheit. Der Preis dafür scheint vielen zu hoch zu sein. Sie haben Angst, alles zu verlieren, wenn sie sich nicht an die herrschenden Strukturen anpassen und haben doch schon das Wichtigste verloren, nämlich sich selbst.

Viele Krankheiten wie Rücken- und Herzprobleme, Lungenkrankheiten, Nieren- und Blasenbeschwerden, Magen- und Gallenleiden, sogar Krebs und Herzinfarkte könnten uns alle erspart bleiben, würden wir schon von klein an lernen, eigenmächtig zu sein.



Das "Ich-Gefühl"

Jeder Mensch besitzt einen Anteil, den wir als "Ich-bin-richtig-Gefühl" bezeichnen könnten. Dieser Anteil ist dazu da, das Gesamtsystem Mensch anzuleiten, um in diversen Lebenssituationen in Übereinstimmung mit dem Universum zu handeln. Es gibt so etwas wie eine göttliche Ordnung in uns, verbunden mit dem Gefühl, richtig zu entscheiden und richtig zu sein.


Bei den energetischen Behandlungen spüre ich, wie sich dieses "Ich-Gefühl" im Solarplexusbereich versteckt. Wenn ich länger die Hand hinhalte und diesen wichtigen Seelenanteil einlade, sich zu zeigen, bewegt sich die Energie Richtung Hand. Der Atem wird entspannter und tiefer. Bauchdecke und die Organe im Bauch fühlen sich sanfter, entspannter und weicher an. Die Energie beginnt zu fließen. Doch dieses "Ich-bin-richtig-Gefühl" bleibt meistens nicht lange. Es ist sehr verschreckt und braucht auch außerhalb der energetischen Behandlungen immer wieder eine Einladung, um sich an die Oberfläche zu trauen.



Spirituelle Anarchie

Anarchie ist der Zustand eines Staates, in dem es keine Hierarchie gibt, sondern alle gleichberechtigt und gleichwertig sind. Das Miteinander und Füreinander hat einen höheren Wert als das Gegeneinander. Es geht weniger darum, dass etwas "funktioniert" und einigen wenigen dient, sondern dass jedes Wesen in diesem System sich selbst verwirklichen und einen Gewinn aus der gemeinsamen Arbeit erwirtschaften kann. Und auch jene, die keinen offensichtlichen Beitrag zu einer Arbeit beitragen, werden geachtet, weil ihr Zutun wahrscheinlich subtiler Natur ist.

In einer spirituellen Anarchie erkennt man auch den Wert eines Nicht-Tuns, des Ruhens und der Kontemplation. Der Energiefluss ist ausgeglichen - yin und yang sind gleichwertig. Das liefert vielleicht keinen Stoff für mitreißende Dramen, entzieht aber auch Krankheiten und sozialen Katastrophen jedwede Basis.


Die herrschenden Systeme gewinnen ihre Macht daraus, dass sie künstlich Mangel schaffen. Dabei müsste niemand leiden, hungern oder frieren. Wir haben als Menschheit genau wie die Natur alles "mitgebracht", was wir brauchen, um gut zu leben. Die Natur schafft durch das heilsame Zusammenwirken der unterschiedlichen Pflanzen, Gewässer und Klimaverhältnisse ein hochschwingendes Gesundheitsfeld.

Wenn wir als Menschheit unsere inneren Ressourcen zusammenlegen, anstatt sie von klein auf zu massakrieren, zu verstecken, zu leugnen und abzulehnen - könnten wir ebenfalls ein Kraftfeld aufbauen, dass ein wunderbares, reichhaltiges, gesundes und langes Leben für alle ermöglicht.


Wir sollten das herrschende System immer wieder hinterfragen und nachforschen, ob das, was da gezeigt, gesagt, gelehrt und gemacht wird, auch wirklich das Wohl aller Wesen im Auge hat. Wenn nur einzelne "Auserwählte" profitieren, ist es falsch.

Und ja, man kann das abschätzen! Das "Ich-bin-richtig-und-in-meiner-Macht-Gefühl" weiß ganz genau, was für alle richtig ist. Es ist unabhängig vom Verstand und steht in Verbindung mit höheren Intelligenzen und Bewusstseinsstufen.

Klingt alles schön, hat aber nicht die Chance verwirklicht zu werden?


So gehts:

Jede Person, die diesen Text liest und mir zustimmt, ist ein Multiplikator und kann daher etwas bewirken. Jede Person, die jetzt beginnt (oder fortfährt) sich selbst bis in die tiefsten Schichten kennen- und liebenzulernen, wird sich mehr und mehr dem herrschenden System entfremden und ein eigenmächtiges Leben aufbauen, das sich in das Heilungskonzept Erde einfügt. Es beginnt eine innere Rebellion, ein bewusstes Aufbäumen gegen die Unterdrückung unserer Essenz.


Am Anfang, wenn wir beginnen, uns selbst zu verwirklichen, nicht im Sinne des Systems, sondern im Sinne eines allgemeinen Wohls, wenn wir also beginnen, aus dem Herzen zu leben, kommt Angst hoch. Das ist normal. Wir werden seit Jahrtausenden entmündigt und klein gehalten.

Wir haben Angst, dass wir es nicht schaffen, dass wir verhungern, vereinsamen oder sonst was. Die Angst gehört aber noch zum angelernten System. Sie ist Teil der Gehirnwäsche. Dieser Angst können wir uns stellen und sehr liebevoll mit uns umgehen, um sie zu überwinden. Allein ist das schwierig, deshalb ist es wichtig, dass wir einander unterstützen und ermutigen.

Ich praktiziere das Ermutigen der Menschen in den Meditationsrunden oder in den persönlichen Gesprächen und Beratungen und ich freue mich über jede Person, deren "Ich-bin-richtig-Gefühl" ich stärken darf.


Ich freue mich über Rückmeldungen und regen Gedankenaustausch. Ihre Brigitte Evans

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